Bart­trans­plan­ta­tion

Volles Haar sind für Män­ner eng ver­bun­den mit Attrak­tiv­ität – das gilt heute nicht mehr nur für den Kopf, son­dern auch für die Haare im Gesicht. Ein schön­er Bart liegt abso­lut im Trend, unter­stre­icht er doch die Männlichkeit und kann das Selb­st­be­wusst­sein erhe­blich steigern. Dabei sind Barthaare – unab­hängig von Trends und Schön­heit­side­alen – seit jeher ein Grundbedürf­nis des Mannes, um sich maskulin zu fühlen. Im Bere­ich der ästhetis­chen Haarmedi­zin zeich­net sich daher ein stark zunehmendes Inter­esse für Bart­trans­plan­ta­tio­nen ab, die prinzip­iell jedem Mann zu einem vollen und ästhetis­chen Bart ver­helfen kön­nen.

Ein üppiger Bartwuchs ist nicht jedem Mann vergön­nt. Dafür muss es nicht zwin­gend ein richtiger Voll­bart sein. Vie­len Män­nern reicht ein ein­fach­er Dre­itage-Bart aus, der ihrem Gesicht mehr Kon­tur und Schärfe ver­lei­ht. Mith­il­fe ein­er Bart­trans­plan­ta­tion kann Män­nern mit spär­lichem Bartwuchs geholfen wer­den, sei es, um haar­lose Lück­en im Wan­gen- oder Ober­lip­pen­bere­ich aufzufüllen und somit den vorhan­de­nen Bart zu verdicht­en oder um ein kom­plett Haar­freies Gesicht mit der gewün­scht­en Bart­frisur zu gestal­ten.

Die Bart­trans­plan­ta­tion kann an haar­losen Stellen durchge­führt wer­den, die sich genetisch bed­ingt nicht voll entwick­elt haben oder nach einem Trau­ma, Ver­bren­nun­gen oder Infek­tio­nen ent­standen sind. Barthaar hat nicht die gle­iche Struk­tur wie Kopfhaar. Aus diesem Grund erfol­gt die Bart­trans­plan­ta­tion mit ein­er anderen Pla­nung. Vor Durch­führung der Trans­plan­ta­tion wird darauf geachtet, dass die Hor­mone der Patien­ten ein dem Alter entsprechen­des Niveau erre­icht haben. Daher empfehlen wir, dass eine Bart­trans­plan­ta­tion erst ab einem Alter von 20 und 22 Jahren durchge­führt wer­den sollte. Vor der Bart­trans­plan­ta­tion wird der Ist-Zus­tand des Bartes des Patien­ten anhand von Zeich­nun­gen bew­ertet und unter Berück­sich­ti­gung der Wün­sche des Patien­ten geplant und abges­timmt. Die aus dem Nack­en­bere­ich gesam­melten Haar­fol­likel wer­den einzeln ent­nom­men und in den Bart­bere­ich über­tra­gen. Dieser Vor­gang ist inner­halb weniger Stun­den unter örtlich­er Betäubung abgeschlossen.

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