PRP-Haar­be­hand­lung

Volles, gesun­des Haar ist ein Zeichen von Jugendlichkeit und Gesund­heit und wird in allen Kul­turen als attrak­tiv emp­fun­den. Mit fortschre­i­t­en­dem Alter verän­dert sich jedoch das Haarwach­s­tum und die Regen­er­a­tion der Haar­wurzeln und der Haare wer­den lichter und fall­en v.a. bei eini­gen Män­nern schließlich ganz aus. Dabei sind lichter wer­dende Haare beson­ders für Män­ner in jün­geren Jahren und Frauen eine beson­dere Belas­tung.

Die Behand­lung mit PRP bei Haa­raus­fall ist eine Möglichkeit, lichter wer­dende Haare oder dem Haa­raus­fall vorzubeu­gen. Je früher, desto wirkungsvoller.

Haa­raus­fall kann ver­schiedene Ursachen haben. Stress, genetis­che Ver­an­la­gung oder Krankheit kön­nen dazu führen, dass unsere Haarpracht mit der Zeit dün­ner und anfäl­liger wird.

Wer sein gesun­des Haar erhal­ten möchte oder bei ersten Anze­ichen von Haa­raus­fall proak­tiv han­deln möchte, hat ver­schiedene Optio­nen.
Neben der medika­men­tösen Behand­lung ist die soge­nan­nte Eigen­blut­ther­a­pie für die Haare eine geeignete Behand­lungsmeth­ode.

Eigen­blut­ther­a­pie
Haare in ihrer Fülle erhal­ten und Haarwach­s­tum anre­gen

Die Eigen­blut­ther­a­pie kann das Haarwach­s­tum anre­gen, indem die Kopfhaut u.a. bess­er mit Nährstof­fen ver­sorgt wird. Der Wirk­stoff bei der Eigen­blut­ther­a­pie heißt PRP.

PRP ste­ht für „platelet rich plas­ma“ – auf Deutsch plättchen­re­ich­es oder auch throm­bozyten­re­ich­es Plas­ma. Dieses wird aus ein­er kleinen Blut­probe des Patien­ten oder der Pati­entin mith­il­fe der Zen­trifu­ga­tion gewon­nen.

Generell kann PRP für die Haare bei den häu­fig­sten Ursachen von Haa­raus­fall einge­set­zt wer­den: Genetisch oder auch hor­monell bed­ingter, vorzeit­iger Haa­raus­fall, Stress und Erkrankun­gen, die das Immun­sys­tem belas­ten und so zu Haa­raus­fall führen.

Da PRP ein kör­pereigen­er Stoff ist, kön­nen aller­gis­che Reak­tio­nen oder Unverträglichkeit­en so gut wie aus­geschlossen wer­den.
Die Eigen­blut­ther­a­pie ist für Haa­raus­fall sowohl bei Män­nern als auch bei Frauen geeignet.

Bei Pati­entin­nen und Patien­ten mit Durch­blu­tungs- oder Blut­gerin­nungsstörun­gen, akuten oder chro­nis­chen Infek­tion­skrankheit­en oder Erkrankun­gen des Blutes (z.B. HIV, Hepati­tis), Tumoren sowie schwere Neu­ro­der­mi­tis oder schwere Schup­pen­flechte im Behand­lungsare­al kann die Eigen­blut­ther­a­pie nicht ange­wandt wer­den.

Auch während der Schwanger­schaft und Stil­lzeit führen wir keine Behand­lung mit PRP durch. Nicht weil die Behand­lung selb­st schädi­gend wäre, son­dern weil eine Betäubung des zu behan­del­nden Bere­ichs notwendig ist und alle Arten von Medika­menten in diesem Zeitraum ver­mieden wer­den soll­ten.

Außer­dem ungeeignet ist PRP zur Anre­gung des Haar­wuch­ses, wenn die Haar­fol­likel bere­its dauer­haft verödet sind. Je früher daher bei begin­nen­dem Haa­raus­fall mit Eigen­blut ther­a­piert wird, desto größer sind die Erfol­gschan­cen.

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