• +4920823267 Rufen Sie uns an
  • Mo. - Fr. 8:00 - 18:00 Uhr

    Arbeitszeiten
  • Düppelstr.45 46045 Oberhausen

    Besuchen Sie unseren Standort

PRP-Haarbehandlung

PRP-Haarbehandlung,

Volles, gesundes Haar ist ein Zeichen von Jugendlichkeit und Gesundheit und wird in allen Kulturen als attraktiv empfunden. Mit fortschreitendem Alter verändert sich jedoch das Haarwachstum und die Regeneration der Haarwurzeln und der Haare werden lichter und fallen v.a. bei einigen Männern schließlich ganz aus. Dabei sind lichter werdende Haare besonders für Männer in jüngeren Jahren und Frauen eine besondere Belastung.

 

Die Behandlung mit PRP bei Haarausfall ist eine Möglichkeit, lichter werdende Haare oder dem Haarausfall vorzubeugen. Je früher, desto wirkungsvoller.

 

Haarausfall kann verschiedene Ursachen haben. Stress, genetische Veranlagung oder Krankheit können dazu führen, dass unsere Haarpracht mit der Zeit dünner und anfälliger wird.

 

Wer sein gesundes Haar erhalten möchte oder bei ersten Anzeichen von Haarausfall proaktiv handeln möchte, hat verschiedene Optionen.
Neben der medikamentösen Behandlung ist die sogenannte Eigenbluttherapie für die Haare eine geeignete Behandlungsmethode.

 

Eigenbluttherapie
Haare in ihrer Fülle erhalten und Haarwachstum anregen

 

Die Eigenbluttherapie kann das Haarwachstum anregen, indem die Kopfhaut u.a. besser mit Nährstoffen versorgt wird. Der Wirkstoff bei der Eigenbluttherapie heißt PRP.

 

PRP steht für „platelet rich plasma“ – auf Deutsch plättchenreiches oder auch thrombozytenreiches Plasma. Dieses wird aus einer kleinen Blutprobe des Patienten oder der Patientin mithilfe der Zentrifugation gewonnen.

 

Generell kann PRP für die Haare bei den häufigsten Ursachen von Haarausfall eingesetzt werden: Genetisch oder auch hormonell bedingter, vorzeitiger Haarausfall, Stress und Erkrankungen, die das Immunsystem belasten und so zu Haarausfall führen.

 

Da PRP ein körpereigener Stoff ist, können allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten so gut wie ausgeschlossen werden.
Die Eigenbluttherapie ist für Haarausfall sowohl bei Männern als auch bei Frauen geeignet.

 

Bei Patientinnen und Patienten mit Durchblutungs- oder Blutgerinnungsstörungen, akuten oder chronischen Infektionskrankheiten oder Erkrankungen des Blutes (z.B. HIV, Hepatitis), Tumoren sowie schwere Neurodermitis oder schwere Schuppenflechte im Behandlungsareal kann die Eigenbluttherapie nicht angewandt werden.

 

Auch während der Schwangerschaft und Stillzeit führen wir keine Behandlung mit PRP durch. Nicht weil die Behandlung selbst schädigend wäre, sondern weil eine Betäubung des zu behandelnden Bereichs notwendig ist und alle Arten von Medikamenten in diesem Zeitraum vermieden werden sollten.

Außerdem ungeeignet ist PRP zur Anregung des Haarwuchses, wenn die Haarfollikel bereits dauerhaft verödet sind. Je früher daher bei beginnendem Haarausfall mit Eigenblut therapiert wird, desto größer sind die Erfolgschancen.